Drei Tenöre zu Gast in Schulzendorf und der Beifall wollte nicht enden. Die Spielplatzinitiative Schulzendorf organisierte ein Benefizkonzert mit den HauptstadtTenören, um damit Gelder für einen Spielplatz in Schulzendorf zu sammeln. Die drei Künstler erzählten musikalisch ihre Geschichte unter dem Titel "reich aber glücklich – drei Tenöre auf Reisen". Der Reisebericht wurde mit Evergreens und klassischen Arien dargeboten und begeisterte das Publikum mit augenzwinkernden Witz und direktem Humor. Der Besuch dieses Konzerts hat sich gelohnt, hörte man viele Zuschauern nach der Veranstaltung schwärmen.
Jiddische Lieder, russische und rumänische Weisen, Klezmer, Lieder der Roma gehören zum umfangreichen Repertoire des Ensembles.Die sympathischen Musiker im Alter zwischen 53 und 69 Jahren begeisterten nicht das erste Mal die Zuhörer in der wiederum vollbesetzten Patronatskirche. Ihr jahrzehntelanges Wirken für ein Genre das vornehmlich im Ostjudentum seine Wurzel hat und durch die schrecklichen Ereignisse in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts seinem menschlichem Potential beraubt und fast ausgelöscht wurde, hat sie zu einer Musikformation reifen lassen, welcher höchste Anerkennung gebürt.
Fado vom lateinischen fatum – Schicksal, göttlicher Wille abgeleiteter Begriff, der eine vor allem um die portugiesische Hauptstadt Lisssabon und die Universitätsstadt Coimbra heimische Musikrichtung beschreibt, begeistere die Zuhörer der Kulturreihe im April. Die meisterhaft vorgetragenen Gitarrenklänge erweiterten die Breite des musikalischen Angebotes in der Patronatskirche um eine weitere Facette.
Großzügige Spende der Stiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Am 26. März ging es in der Patronatskirche heiß […]
Heute (23.09.2010) konnte das Gerüst erneut umgesetzt werden. Nun werden bis morgen die Arbeiten am Mittelteil […]
Kultur und Baustelle haben sich gut vetragen. Heute (24.09.2010) ging es zügig weiter. Der Mittelteil ist gesäubert […]
Eine Woche arbeiten die Restauratorinnen nun an der Vorderseite der Apsis. Sie haben bereits ihre Spuren […]
Am 13. September war es endlich soweit: Die Arbeiten an der Vorderseite der Apsis konnten beginnen. Aus der Sport- und Mehrzweckhalle wurde das Gerüst in die Kirche gebracht und durch den Hallenwart und Mitarbeiter des Bauhofes aufgebaut. Dazu musste die Bühne versetzt werden. Ebenso die Kanzel, die von der Wand abgerückt wurde. Die Arbeiten wurden von unserem Vereinsmitglied Klaus Becker unterstützt.