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Der 6. Jazzsommer begann mit einem Paukenschlag. Von den Erwartungen des Publikums zeugte schon, dass alle Plätze in der Patronatskirche belegt waren. Der Name Pascal von Wroblewsky, aber vor allem wohl ihre ausdrucksvolle Stimme, hatten Besucher von nah und fern angelockt. Und sie kamen voll auf ihre Kosten. Gemeinsam mit Jürgen Heckel (Gitarre), dem Zeuthener Bulgaren Peter Michailow (Drums) und dem amerikanischen Bassisten Pepe Berns gab es Jazz vom Feinsten. 
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Wieder einmal war ABC (Akademie Brandenburgische Concerte) in der Patronatskirche zu Gast. Dieses Mal in der Besetzung. […]
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Der König und sein Philosoph – Friedrich II. und Voltaire waren Gegenstand einer literarisch-musikalischen Veranstaltung mit der Gruppe Kalliope in der Kulturreihe unserer Gemeinde. Gisela M. Gulu führte durch die wechselvolle Freundschaft zweier großer Köpfe ihrer Zeit, die von Schwärmerei und Verachtung füreinander geprägt war. 
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Drei Tenöre zu Gast in Schulzendorf und der Beifall wollte nicht enden. Die Spielplatzinitiative Schulzendorf organisierte ein Benefizkonzert mit den HauptstadtTenören, um damit Gelder für einen Spielplatz in Schulzendorf zu sammeln. Die drei Künstler erzählten musikalisch ihre Geschichte unter dem Titel "reich aber glücklich – drei Tenöre auf Reisen". Der Reisebericht wurde mit Evergreens und klassischen Arien dargeboten und begeisterte das Publikum mit augenzwinkernden Witz und direktem Humor. Der Besuch dieses Konzerts hat sich gelohnt, hörte man viele Zuschauern nach der Veranstaltung schwärmen.
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Jiddische Lieder, russische und rumänische Weisen, Klezmer, Lieder der Roma gehören zum umfangreichen Repertoire des Ensembles.Die sympathischen Musiker im Alter zwischen 53 und 69 Jahren begeisterten nicht das erste Mal die Zuhörer in der wiederum vollbesetzten Patronatskirche. Ihr jahrzehntelanges Wirken für ein Genre das vornehmlich im Ostjudentum seine Wurzel hat und durch die schrecklichen Ereignisse in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts seinem menschlichem Potential beraubt und fast ausgelöscht wurde, hat sie zu einer Musikformation reifen lassen, welcher höchste Anerkennung gebürt.
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Fado vom lateinischen fatum – Schicksal, göttlicher Wille abgeleiteter Begriff, der eine vor allem um die portugiesische Hauptstadt Lisssabon und die Universitätsstadt Coimbra heimische Musikrichtung beschreibt, begeistere die Zuhörer der Kulturreihe im April. Die meisterhaft vorgetragenen Gitarrenklänge erweiterten die Breite des musikalischen Angebotes in der Patronatskirche um eine weitere Facette.
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Großzügige Spende der Stiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Am 26. März ging es in der Patronatskirche heiß […]
Bat 04
Heute (23.09.2010) konnte das Gerüst erneut umgesetzt werden. Nun werden bis morgen die Arbeiten am Mittelteil […]
Bat 06
Kultur und Baustelle haben sich gut vetragen. Heute (24.09.2010) ging es zügig weiter. Der Mittelteil ist gesäubert […]
Bautagebuch C
Eine Woche arbeiten die Restauratorinnen nun an der Vorderseite der Apsis. Sie haben bereits ihre Spuren […]

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