Am 13. September fand wieder der deutschlandweite Tag des offenen Denkmals statt. In diesem Jahr standen Handwerk, Technik und Industrie im Mittelpunkt.Dazu passte vorzüglich unsere Einzeigeruhr, die in diesem Jahr 300 Jahre alt wird. Es ist nicht übertrieben, sie als Meisterwerk ihrer Zeit zu bezeichnen.
Die Erinnerung an den Jazzsommer wurde noch einmal wach. Am 17. September gastierte das Romeo Franz Ensemble in der Patronatskirche.Das Ensemble widmet sich der Musik der deutschen Sinti.
Ein Gesprächskonzert war angekündigt. Rüdiger Zieroth wollte nicht nur die Musik nahebringen, sondern auch das Instrument, das er liebt: Die Gitarre.Es gelang ihm sehr überzeugend. Die Musik spannte den Bogen über fünf Jahrhunderte. Besonders angetan hat es ihm die katalonische Musik des großen Komponisten und Gitarristen Francisco Tarrega.
Ein halbes Jahr lang hatten die Bilder von Petr Ettler diePatronatskirche bereichert. Am 6. Juni ging die Ausstellung mit einer Finissage zu Ende.Der Künstler aus unserer Partnergemeinde Vinor war noch einmal angereist. Er hatte auch Aquarelle im Gepäck, die bisher nicht zu sehen waren.
Der 21. Mai war ein besonderer Tag. Ein Jubiläum war zu feiern. Zum 200. Mal öffnete die Kulturreihe ihre Pforten.Zu Gast war eine alte sehr gute Bekannte: Die Akademie Brandenburgische Concerte.
Am 26. April 2015 war es wieder soweit: Die Chorgemeinschaft Eichwalde läutete den Frühling ein.Chorleiter Tobias Majewski hatte ein buntes Programm zusammengestellt und der Chor trug es mit großer Freude vor.
Warum gerade Edvard Grieg mag sich mancher der Gäste vorher gedacht haben? Konstanze John hat in ihrem Repertoire zum Beispiel auch Mozart.Aber die Frage beantwortete sich schnell. Konstanze John verstand es meisterhaft, den Komponisten und Menschen Edvard Grieg den Zuhörern nahe zu bringen.
Der Ostermarkt hatte wieder zahlreiche Besucher zur Patronatskirche geführt. Hauptereignis war natürlich die Geschichte der Theatergruppe unseres Hortes, die eine lange Tradition hat.Doch auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Das Mitwirken des Siedlervereines und des Kultur Klubs ist schon eine schöne Selbstverständlichkeit.
Mit einem Frühlingskonzert stellten die Mitglieder der Klavierklasse von Richard Fischer dem Publikum die Ergebnisse des letzten Jahres vor.Natürlich herrschte große Aufregung, aber Richard Fischer verstand es von Beginn an den Druck von seinen Schülerinnen und Schülern zu nehmen.So spielten sie dann auch gekonnt auf. In der Auswertung ihres Vortrages wurde immer wieder hervorgehoben, was sie besonders gut gemeistert hatten.