Titel
Staus auf der Autobahn verhinderten den rechtzeitigen Beginn. Doch das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Der Aufbau ging schnell vonstatten, denn Technik musste nicht aufgebaut werden. Die brauchte die Familienband auch nicht. Ihre Musik erreichte im Nu das Publikum und riss es mit. Andreas Klingner führte mit wunderbarem sächsischen Humor durch das Programm und nahm auch immer wieder die Familie auf die Schippe.
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um ersten Mal war eine kasachische Künstlerin in der Patronatskirche zu Gast. Gemeinsam mit Jeff Goldberg (Klavier) begeisterte Anara Churikova (Gesang) das Publikum.Ihre ausgeprägte Altstimme kam besonders zum Tragen, wenn das Mikrofon in den Hintergrund trat.
Giocoso
Schon der Vorverkauf signalisierte großes Interesse an der Reise nach Varasdin. Die Patronatskirche war wieder bis auf den letzten Platz gefüllt und das Ensemble Giocoso erfüllte alle Erwartungen.Sabine Richter mit ihrem klaren Sopran, Magdalena Schotte mit der Querflöte und Clemens Posselt am Klavier bewiesen ihr ausgezeichnetes musikalisches Können. Sie gestalteten im kalten Februar einen heißen ungarischen Abend.
Meiers Clan
Das Saxophonquartett Meier's Clan hat sich einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. So verwunderte es nicht, dass die Patronatskirche bis auf den letzten Platz gefüllt war.Die vier Musiker - Ralf Benschu, Matthias Wacker, Mark Wallbrecht und Sebastian Hillmann - wurden ihrem Ruf in vollem Umfang gerecht. Ob klassisch oder modern, sie überzeugten durch ihr Können und gewannen so die Herzen der Zuschauer.
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Wieder einmal war ABC (Akademie Brandenburgische Concerte) in der Patronatskirche zu Gast. Dieses Mal in der Besetzung. […]
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Der König und sein Philosoph – Friedrich II. und Voltaire waren Gegenstand einer literarisch-musikalischen Veranstaltung mit der Gruppe Kalliope in der Kulturreihe unserer Gemeinde. Gisela M. Gulu führte durch die wechselvolle Freundschaft zweier großer Köpfe ihrer Zeit, die von Schwärmerei und Verachtung füreinander geprägt war. 
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Jiddische Lieder, russische und rumänische Weisen, Klezmer, Lieder der Roma gehören zum umfangreichen Repertoire des Ensembles.Die sympathischen Musiker im Alter zwischen 53 und 69 Jahren begeisterten nicht das erste Mal die Zuhörer in der wiederum vollbesetzten Patronatskirche. Ihr jahrzehntelanges Wirken für ein Genre das vornehmlich im Ostjudentum seine Wurzel hat und durch die schrecklichen Ereignisse in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts seinem menschlichem Potential beraubt und fast ausgelöscht wurde, hat sie zu einer Musikformation reifen lassen, welcher höchste Anerkennung gebürt.
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Fado vom lateinischen fatum – Schicksal, göttlicher Wille abgeleiteter Begriff, der eine vor allem um die portugiesische Hauptstadt Lisssabon und die Universitätsstadt Coimbra heimische Musikrichtung beschreibt, begeistere die Zuhörer der Kulturreihe im April. Die meisterhaft vorgetragenen Gitarrenklänge erweiterten die Breite des musikalischen Angebotes in der Patronatskirche um eine weitere Facette.

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