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Am 22. Januar war Klangart-Berlin in der Patronatskirche zu Gast.Im Mittelpunkt des Abends stand ein Instrument, das sicher nur den Wenigsten ein Begriff war: Das Hang.Das Hang wurde von Schweizer Instrumentenbauern in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt und hergestellt.
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Vier Musiker aus der Magdeburgischen Philharmonie gestalteten den Ausklang der Kulturreihe für das Jahr 2014.Atsuko Koga (Flöte), Ingo Fritz (Viola), Christof Maertens (Violoncello) und Susanne Hofmann (Violine) spielten Werke Ravel, Dvorak, Ben-Haim ,Debussy und Mozart.
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Eine der bekanntesten Harfenistinnen Deutschlands war zu Gast in der Kulturreihe: Dagmar Flemming.Sie gestaltete einen unvergeßlichen Abend. Nicht nur viele neue Erkenntnisse über die Harfe und die Musik, die auf ihr gespielt wird, bleiben in Erinnerung, sondern eine Künstlerin, die für Instrument lebt.Sehr einfühlsam brachte sie ihre Instrumente und die Musik den Zuschauern nahe. In der Pause durften Interessenten die Instrumente sogar in die Hand nehmen.
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In der Kulturreihe der Gemeinde hatten die Künstler dieses mal kurze Anfahrtswege.Der Schulzendorfer Pianist und Songschreiber Klaus Sedl begeisterte mit seinen Kollegen Matthias Lev (Schlagzeug) und Joachim Dette (Kontrabass) das Publikum.Das Trio spielt seit 2013 zusammen. Sie überzeugten vor allem mit den eigenen Liedern, die oft auf Welthits zurückgehen. Klaus Sedl gibt ihnen eine ganz besondere Note.
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Im März war der Bass des Chores der deutschen Staatsoper zu Gast in der Patronatskirche. Er […]
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Wer meint das Akkordeon sei ein langweiliges Instrument, der hat "accordanza" noch nicht erlebt. Wieder begeisterte das Ensemble das Publikum.Die Vizeweltmeister des World Music Festivals in Inssbruck 2013 schlugen eine musikalische Brücke von Johann Sebastian Bach bis Astor Piazolla. gekonnt zeigten sie die vielfältigen Möglichkeiten ihres Instruments.
Titel
Peggy Voigt und Irina Unger eröffneten das Schulzendorfer Kulturjahr 2014. Seit 1991 bilden sie ein erfolgreiches Duo.Auch an diesem Abend überzeugten sie mit ihrem Können. Schnell gewannen sie das Publikum mit eingängiger Musik von Liszt und Mozart.
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Wer kennt nicht "Über sieben Brücken musst du gehn"? Christine Dähn und Thomas Natschinski gestalteten einen Abend für Karatfans.Aber auch wer einfach nur gute Musik und interessante Stories mag, kam auf seine Kosten. Zwei gestandene Profis unterhielten auf gekonnte Art und Weise ein mitgehendes Publikum.
Titel Wolterweb
Der Pianist, Komponist und Musikproduzent Andreas Wolter lud sein Publikum zu russischen Begegnungen ein. Doch bereits zu Beginn des Konzertes verriet er, dass Rachmaninow, Prokofjew, Skrjabin und Chatschaturjan (ein Armenier) stark von Chopin inspiriert wurden.So begann er seinen Musikreigen auch mit Chopin. Über Chopin hatte ein Kritiker geschrieben, es müsse bei den Konzerten immer ein Arzt dabei sein, der anschließend die Finger wieder entknotet.
Dsc 0076
Auftritte in kleiner solistischer Besetzung für die Posaune sind eher etwas Seltenes. Noch dazu, wenn drei Posauenen das Konzert bestreiten. So war es auch das erste Mal, dass ein Posaunenkonzert in der Kulturreihe stattfand.Rainer Pfundstein, Till Krause und Andreas Zach nutzten die Akustik unserer Patronatskirche voll aus. Die drei künstler stellten eindrucksvoll unter Beweis, warum sie auch von bekannten Orchestern gerne gebucht werden.

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