Es ist eine gute Tradition, den Jazzsommer mit einer Ausstellung von Bildern zu umrahmen.In diesem Jahr wird eine Ausstellung mit Werken von Horst W. König gezeigt. Sie trägt den Titel "Unterwegs".
Den diesjährigen Jazzsommer eröffnete erstmalig eine Schulzendorfer Künstlerin: Jessica Gall.Gemeinsam mit ihrem Ehemann Robert Matt (Klavier), Johannes Feige (Gitarre) und Jo Ambros (Pedal Steel) brachte sie vor allem Titel von ihrer CD "Picture Perfect" .
Schon ist der Jazzsommer 2017 wieder vorbei. Noch einmal bebte die Patronatskirche. Wieder ausverkauft und voller Begeisterung.Auch mit dem Florian-Menzel-Quintett hatte Ronald Mooshammer seinen großen Jazzverstand bewiesen.
Auch beim dritten Konzert traf Ronald Mooshammer den Geschmack des Publikums. Davon zeugten das ausverkaufte Haus und der Beifall für die Künstler.Die Stephan-Max Wirth Experience hatte sich Europa als großes Thema ausgewählt. Ihre CD "Calling Europe!" bildete den Rahmen für das Konzert.
Wieder ausverkauft und wieder eine tolle Stimmung: Der Jazzsommer hielt bisher, was das Programm versprach.Karolina Strassmeyer (Altsaxophon), Dori Mondlak (Schlagzeug), David Friedman (Vibraphon) und Josh Ginsburg (Bass) knüpften nahtlos an den Erfolg des ersten Konzerts an.
Ausverkauftes Haus - ein begeistertes Publikum: ein Auftakt nach Maß beim 11. Jazzsommer.Sieben Künstler aus fünf Nationen und von drei Kontinenten brannten ein wahres Feuerwerk ab.
Ronald Mooshammer hatte die Bands für das Jahr 2017 bereits ausgewählt.Nun konnten die Termine mit allen abgestimmt werden.Damit ist sicher - der Jazzsommer 2017 findet statt!
Schon zum neunten Mal gehörten die Julisamstage in der Patronatskirche dem Jazz. Lange vorbei sind die Befürchtungen, die Reihe könnte ein Flop werden. Im Gegenteil, Interessenten sind gut beraten, die Vorverkaufskassen zu nutzen, um einen sicheren Sitzplatz zu bekommen.
Die Erwartung war groß, die Patronatskirche bis auf den letzten Platz gefüllt und die vier Musiker von "Klezmer chidesch" erfüllten höchste Ansprüche.Unter Leitung von Jossif Gofenberg, Integrationspreisträger Berlin Mitte 2013, brannten sie ein Feuerwerk an Klezmermusik ab.
Eine lange Reise lag hinter den vier Musikern. Extra für das Konzert in Schulzendorf reisten sie 15 Stunden aus Turin an.Für die Besucher hat sich der Aufwand gelohnt.Es war versprochen worden, dass es nicht ganz bierernst zugeht und die Band hielt das Versprechen.