Titel

Wer an diesem Abend nicht dabei sein konnte, hat etwas verpasst. Ein neunköpfiges Ensemble, alles Vollblutmusiker, die Ihre Spiellust sofort auf das Publikum übertrugen.

Ghost Note Café, das sind Roberto Vicchio(Trompete), Paul Thiesen (Posaune), Bernhard Nowak (Klarinette), Bernd Jaekel (Tenorsaxophon), Holger Diemeyer (Piano), Thomas Nehrenberg (Gitarre), Christian Theise (Bass) und Stephan Horn (Drums).

Nicht zu vergessen natürlich Melanie Brüggemann, die charmant durch das Programm führte, mit ihrem Gesang begeisterte und dazu noch Posaune blies.

Jazz und Swing der 20er bis 40er Jahre bestimmte das Programm, manch Titel in neuerer Version, dem heutige Hörgefühl stärker angepasst. Aber die alten Titel haben nichts von ihrer Kraft und Ausstrahlung eingebüßt.

Das Publikum dankte immer wieder mit Applaus und ließ die Band nicht ohne Zugabe von der Bühne.

Vielleicht gibt es im nächsten Jahr ein Wiedersehen beim Schulzendorfer Jazzsommer. Wir würden uns freuen.

Herbert Burmeister

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