Jiddische Lieder, russische und rumänische Weisen, Klezmer, Lieder der Roma gehören zum umfangreichen Repertoire des Ensembles.Die sympathischen Musiker im Alter zwischen 53 und 69 Jahren begeisterten nicht das erste Mal die Zuhörer in der wiederum vollbesetzten Patronatskirche. Ihr jahrzehntelanges Wirken für ein Genre das vornehmlich im Ostjudentum seine Wurzel hat und durch die schrecklichen Ereignisse in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts seinem menschlichem Potential beraubt und fast ausgelöscht wurde, hat sie zu einer Musikformation reifen lassen, welcher höchste Anerkennung gebürt.