Am Samstag stand Jo Beyer mit seiner Band auf der Bühne. Was der Kölner und seine Mannen präsentierten war zeitgenössischer Jazz, der es in sich hatte – erzählend, packend und feinsinnig. Hellwache Improvisationen zogen sich durch den Abend. Die Musiker lösten rhythmische Strukturen auf und entwickelten sogleich eine neue, vielschichtige Klangsprache.