Der 6. Jazzsommer begann mit einem Paukenschlag. Von den Erwartungen des Publikums zeugte schon, dass alle Plätze in der Patronatskirche belegt waren. Der Name Pascal von Wroblewsky, aber vor allem wohl ihre ausdrucksvolle Stimme, hatten Besucher von nah und fern angelockt. Und sie kamen voll auf ihre Kosten. Gemeinsam mit Jürgen Heckel (Gitarre), dem Zeuthener Bulgaren Peter Michailow (Drums) und dem amerikanischen Bassisten Pepe Berns gab es Jazz vom Feinsten.