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Gleich geht es los!

Gleich geht es los!Schon zum 11. Mal schwangen sich historisch Interessierte in den Fahradsattel um Kirchen der Umgebung zu besuchen. 40 Teilnehmer waren  dabei.

In diesem Jahr war die evangelische Kirche in Schenkendorf erste Station. Die Ortschronistin Bärbel Schulze begrüßte uns herzlich. Kenntnisreich führet sie uns durch die abwechslungsreiche, fast 700jährige Geschichte der Feldsteinkirche und des Ortes.

Ursprünglich als Wehrkirche errichtet, erhielt sie erst nach dem Dreißigjährigen Krieg ihr heutiges Aussehen.

Mit dem Marienaltar, dem Altar, dem Taufbecken und der Kanzel ist die Kirche reich ausgestattet. Die ehemalige Eingangstür stammt noch aus den Anfangsjahren der Kirche. Auch Reste ursprünglicher Malerei sind zu entdecken.

Der nächste Halt führte uns in das Deutsche Haus, wo die Familie Kotzte bereits mit einem schmackhaften Mittag wartete. Gestärkt ging es weiter nach Königs Wusterhausen.

In der katholischen Kirche erwartete uns Norbert Seyer. Trotz Einschulung in der eigenen Familie nahm er sich die Zeit uns durch die Geschichte der Kirche und der katholischen Gemeinde zu führen.

1937 erbaut, war die Kirche Veränderungen im Zusammenhang mit dem 2. vatikanischen Konzil unterworfen. Die Kirche wurde spartanischer eingerichtet, mancher vorhandener Einrichtungsgegenstand wurde entfernt. Auch die Fenster wurden neugestaltet. Inzwischen ist einiges wieder zurückgekehrt.

Zu sehen sind auch Fenster von Carl Busch, der die Originalfenster unserer Patronatskirche gestaltete. Durch Bauarbeiten gehindert, konnten wir die im Pfarrhaus vorhandenen Fenster nicht besichtigen.

Wie immer endete die Fahrt in der Patronatskirche. Unsere Vereinsmitgieder Sabine Giesel, Rita Koppe und Elke Löwe hatten die Tische geschmückt und Kaffee gekocht. Es gab selbstgebackenen Kuchen. Dafür allen Spenderinnen herzlichen Dank.

Pläne für das nächste Jahr gibt es schon.

In der Schenkendorfer Kirche.

In der Schenkendorfer Kirche.

Bärbel Schulze

Bärbel Schulze

Der Altar.

Der Altar.

Die Kanzel.

Die Kanzel.

Das Mittelteil des Marienaltars.

Das Mittelteil des Marienaltars.

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Das Taufbecken.

Das Taufbecken.

Der alte Eingang.

Der alte Eingang.

Die alte Tür fachmännisch begutachtet.

Die alte Tür fachmännisch begutachtet.

Alte Malerei.

Alte Malerei.

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Die Glocken.

Die Glocken.

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Im Deutschen Haus.

Im Deutschen Haus.

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Norbert Seyer

Norbert Seyer

Auch die Holzfiguren sind wieder zu sehen.

Auch die Holzfiguren sind wieder zu sehen.

Ein Blick auf den Altar.

Ein Blick auf den Altar.

Die katholische Kirche Königs Wusterhausen.

Die katholische Kirche Königs Wusterhausen.

Ein neues Fenster.

Ein neues Fenster.

Ein Fenster von Carl Busch.

Ein Fenster von Carl Busch.

Ebenfalls ein Busch-Fenster.

Ebenfalls ein Busch-Fenster.

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Ein wiedergekehrtes Element.

Ein wiedergekehrtes Element

Alles war liebevoll vorbereitet.

Alles war liebevoll vorbereitet.

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Dr. Heidi Burmeister berichtet über die Restaurierungsmaßnahmen und weitere Vorhaben.

Dr. Heidi Burmeister berichtet über die Restaurierungsmaßnahmen und weitere Vorhaben.

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