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Er besteht seit 2015 und hat sich im September 2021 neu als Frauenchor formiert. Er suchte einen Dirigenten und fand ihn schließlich in Saskia Sellnau, die seit Mitte des Jahres 2022 den Chor als 3. Ensemble der Chorgemeinschaft musikalisch leitet.
Ein Jahr später beeindruckt, was die Sängerinnen ablieferten. Gospel und Pop standen auf dem Programm, wie z.B. „California Dreaming’“, „May it be“, „Hallelujah“, „Down to the river”.
Dabei sangen sie nicht nur sehr gut, sondern zeigten auch eine Bühnenpräsenz, die mit ihrem „Bodypercussion“ die Gäste staunen ließ. Bei „Rock my soul“ konnten die Zuhörer auch ordentlich mitsingen.
Heike Schubert moderierte interessant, sang mit Svenja Büttner auch im Duett und die Pianistin Luna Celemin Trevin begleitete alles souverän.
Wunderschön klang der „Deep River“, mitreißend „Hail holy queen“ aus dem Film „Sister Act“, und das ABBA-Medley am Schluss mit „I have a Dream“, „Mammamia“, „Thank you for the music“ feuerte noch einmal alle an, die von den „Ladies for music“ noch 3 Zugaben erwirkten.
Alle Gäste waren sich einig, dass Saskia Sellnau einen Chor gebildet hat, der sich hören und sehen lassen kann und – natürlich warten alle auf das nächste „GosPop-Konzert“.
Marlis Krägel
Alles begann 2003 mit Proben an der Humboldt-Grundschule Eichwalde als Kooperationspartnerin der „Chorgemeinschaft Eichwalde e.V.“. 2004 konnte der Chornachwuchs das erste Chorlager im KiEZ am Hölzernen See mitmachen und 2005 zum 1. Mal im Weihnachtskonzert des Gemischten Chores der Chorgemeinschaft Eichwalde e.V. mitwirken. 2007 entsteht ein Projektchor mit Anbindung an die Chorgemeinschaft und am 11.02.2008 wurde der „Kinder- und Jugendchor Eichwalde“ mit 8 Mitgliedern offiziell ein Chor der „Chorgemeinschaft Eichwalde e.V.“
In seinem Geburtstagskonzert sang der Chor einen Querschnitt aus seinem Repertoire, das mit „Astrid Apfelkuchen“ und „Lollipop“ aus der Anfangszeit über Filmtitel wie (Papierflieger, Supercallifragilistischexpialligorisch), Volksliedern („Vem kan segla“, „The drunken Sailor“) bis zu dem neuesten Song wie z.B. „Do Re Mi” aus „The Sound of Music” reichte.
Auch die jungen Instrumentalisten des Chores hatten die Möglichkeit, mit der Tuba, der Gitarre und dem Klavier ihr Können zu zeigen. Begleitet wurde der Chor von Tino Höch, dem Leiter der Freien Musik- und Kulturakademie Wildau.
Die Kinder und Jugendlichen haben wieder einmal gezeigt, dass das Singen Spaß macht, besonders im Chor und natürlich besonders unter ihrer engagierten Leiterin Martina Büttner, der an diesem Tag mehrfach Dank gezollt wurde. Und der Chor bedankte sich bei allen, die ihm bisher vor, auf und hinter der Bühne halfen sowie bei denjenigen, die mit Sponsorengeldern und Fördermitteln diese wichtige Jugendarbeit unterstützten.
Marlis Krägel
Bilder Hans Bartz
]]>Die zahlreichen Zuhörer in der wiederum ausverkauften Patronatskirche lauschten den Kleinsten, die mit bekannten Liedern wie z.B. „Wann kommst du, Weihnachtsmann“, „Kling Glöckchen“ und „Kalenderlied“ begeisterten.
Die „Großen“ überzeugten mit anspruchsvollen Titeln wie z.B. „Go tell …”, „Winter Wonderland” und „Where you there”.
Beide Dirigentinnen zeigten dem Publikum aber auch, dass sie gute Solistinnen sind. Tino Höch zeigte sein Können als Klavierbegleiter.
Dass man aber auch gemeinsam singen kann, bewiesen die beiden Chöre z.B. bei „Hallelujah“ und „Evening Rise“. Auch das Publikum sang gerne mit bei „Eine Muh“ und bei „Fröhliche Weihnacht“.
Im Konzert wurde der Sängerin Romy feierlich eine Urkunde übergeben, die ihr die lange Chorzeit von 10 Jahren bescheinigt, denn sie sang schon mit 5 Jahren in dem Chor und singt (trotzt ABI) immer noch mit, seit seiner Gründung auch bei „GosPop“. Herzlichen Glückwunsch!
Familie Pitt überraschte die Kinder mit einer Spende für ihre geplante Reise, die aus dem Verkauf selbstgebastelter Weihnachtssachen stammt.
Eine „Fröhliche Weihnacht“ und ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Dann feiert der Kinder- und Jugendchor sein 15-jähriges Bestehen.
Marlis Krägel
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