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Kennern und Liebhabern instrumentaler Gitarrenmusik sind die beiden schon länger durch ihre Konzerte der Extraklasse bekannt, aber auch von den abendlichen Kahnfahrten in Schlepzig und Lübbenau sowie von den Hofnächten in Königs Wusterhausen.
Simon fing im Alter von 11 Jahren an, Gitarre und Bass zu spielen. Er spielt als Leadgitarrist meist den Melodie – und Solopart.
Tobias spielte zunächst Schlagzeug und entdeckte mit 15 Jahren die Gitarre für sich. Er übernimmt die Rhythmusgitarre des Duos und setzt die Gitarre auch als Schlagzeug ein, sogar einen Besen musste sie aushalten. Seit über 15 Jahren stehen die „Tulenz Brüder“ mittlerweile zusammen auf der Bühne und gaben weit über 1000 Konzerte. 2020 entstand in der Coronazeit ihre CD „Heimwärts“, aus der auch Titel dabei waren.
Wiederum brachte ihre Art zu spielen und ihre lässige Moderation Stimmung in die Patronatskirche und begeisterte die Zuschauer, die sie erneut nicht ohne Zugaben (diesmal 3, darunter das wunderschöne „Halleluja“ von Cohen) nach Hause ließen und darauf hoffen, die beiden Krausnicker bald wieder in der Patronatskirche begrüßen zu können.
Marlis Krägel
Neben dem Piano kamen auch die Geige, Trompete, Altblockflöte, Gitarre und Gesangstimme zum Einsatz und machten das Konzert abwechslungsreich. Wiederum erklangen Musikwerke aus dem Barock bis zur Moderne.Allewaren ausgewählten Stücke waren ein Ohrengenuss, herausragend aber waren die Musikstücke „Rêverie“ und „Arabesques-Nr.1“ von Debussy, das Fantaisie-Impromptu cis-Moll von Chopin, die „Polka“ von Schnittke sowie das „Pink Panther Theme“ von Mancini.
Neugierig blicken wir auf den 17.11.2024 und freuen uns schon jetzt auf die „kleinen aber doch schon großen“ Künstler.
Marlis Krägel
Die in der Ukraine geborene Koloratursopranistin Nadiia Sheremetieva ist eine der prominentesten Opernsängerinnen, die ihr Masterstudium in Frankfurt/Main absolvierte. Sie ist Preiseträgerin internationaler Wettbewerbe, war als Konzertsängerin in den größten Konzertsälen von Berlin, Polen, Tunesien, Libanon, Jordanien und in der Mailander Scala. Ihr Kino-Debüt gab sie in dem Film „Damascus with Love“.
Sie sang Arien aus Mozarts „Zauberflöte“, Rossinis „Barbier of Seville“, Verdis „La Traviata“ , Puccinis “La Boheme“ und „Tosca“. Damit brachte sie das ehrwürdige Gebäude zum Schwingen, denn es sind die höchsten Töne überhaupt, die Koloratursopranistinnen singen können.
Die Pianistin Diala Hanana wurde in Damaskus geboren, lernte ab 6 Jahren Klavierspielen und studierte in Russland, arbeitete dann am Konservatorium in Damaskus und gab Klavierkonzerte in den Ländern des Nahen Ostens, Russland, Amerika… Sie erhielt ihre Ausbildung am Glinka-Konserrvatorium. In Berlin-Brandenburg ist sie seit 2015 als Pianistin, Klavierlehrerin und freischaffende Künstlerin tätig. Es ist ihr auch gelungen, 6 Solo-Vernissagen zu machen, denn sie malt auch sehr gern. Sie erfreute die Zuhörer neben der Begleitung der Arien v.a. mit den romantischen Stücken von F. Chopin.
Natürlich durften sie nicht ohne Zugabe gehen und somit erklang das wunderschöne ukrainische Volkslied „Oh, wach nicht auf, kleiner Mond“ zum Abschluss des Konzertes.
Marlis Krägel