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Einmarschierend mit dem Song „Singing all together“ und anschließendem „Evening rise“ sangen sie zunächst ein paar zur Weihnachtszeit passende Rock- und Popsongs wie die wunderbare Soulballade „Quiete Place“ und „I say a little Prayer“, beide mit Solo-, Schlagzeug- und Klavierbegleitung. „aqua de beber“ und „fix you“ beendeten den 1. Teil des vom Leiter Thomas Merfort bunt zusammengestellten weihnachtlichen Programms, durch das er auch informativ selbst moderierte.
Im zweiten Teil erklangen dann auch alte deutsche Weihnachtslieder , wobei ein paar (alle Strophen!) mit dem Publikum gesungen wurden, das sogar aufgefordert wurde, kleine Passagen in den Vortragsstücken einfach einmal mitzusingen wie z.B. das „Kurie“ und „Jesus und Maria“ bei „Maria durch den Dornwald ging“.
Thomas Merfort nahm auch ab und zu seine Gitarre zur Begleitung in die Hand und zeigte bei dem Vorspiel zu „Ich steh an deiner Krippen hier“ was für ein guter Gitarrenspieler er ist.
Den Abschluss bildeten dann wieder internationale Weihnachtssong wie „Xmas“, „Marys boy child“ und „Carols oft he bells“.
Ein schönes Konzert, von dem alle Besucher freudig und in guter Weihnachtsstimmung nach Hause gingen. Macht weiter so!
Marlis Krägel
Über ein Jahr hatte er hier pausiert, um den neuen Sängerinnen und Sängern die Chance zu geben, die 17 –„einfach schönen Lieder“- auswendig zu lernen, Anschluss an die gestandenen Sängerinnen und Sänger zu finden und diesen im Konzert vorgestellten schönen Chorklang mitzugestalten.
Hervorzuheben ist der nicht einfache, aber gelungene Background beim Einsatz von Solisten. Gelungen sind auch der Einsatz des Technikers und die Premiere für den Pianisten Paul, der nach vielen Jahren zum 1 Mal nicht das Keyboard, sondern den Flügel der Patronatskirche nutzte.
Die 17 Lieder sind sprachlich von der lateinischen, schwedischen, deutschen und v.a. englischen Sprache bestimmt. Das Publikum wurde aber nicht mit dem Titel allein gelassen, zu jedem Titel gab es vom Chorleiter Thomas Merfort Hinweise, entweder zum Textinhalt, zur Gruppe und zum Komponisten oder zu musikalischen Extras, wie z.B. der Fugentechnik im Lied „Engel“ von Rammstein.
Seine Moderation war heiter geprägt und löste manchen Lacher aus. Neben Gospel, Pop und irischem Volkslied mit oder ohne Solisteneinsatz gab es auch einen beindruckenden schwedischen Kanon, vorgetragen von Solisten und den Titel „Tatschofonie“, der sich gegen die ständige Sucht aussprach, das Handy „anzutatschen“.
Dank allen Sängern und Sängerinnen, dem Chorleiter und allen fleißigen Helfern für dieses einfach gelungene Konzert. Ganz spontan gab es ein Abschlusssingen mit dem Publikum, zu dem noch einmal schnell der Kanon „Ich lieb den Frühling“ mit der voll besetzten Patronatskirche einstudiert wurde und als Ohrwurm mit nach Hause fuhr.
Marlis Krägel
]]>Dem Chor gefällt das Ambiente der Patronatskirche. So nutzt er sie immer wieder sehr gerne für ein Konzert.
Und der Chor kann sich hören und sehen lassen. Es ist ein Vergnügen den Spaß zu erleben, den die Sängerinnen und Sänger am Gesang haben.
Dem Publikum gefiel es auch und so steht weiteren Auftritten nichts im Wege.
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