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Gleich geht es los!Schon zum 11. Mal schwangen sich historisch Interessierte in den Fahradsattel um Kirchen der Umgebung zu besuchen. 40 Teilnehmer waren  dabei.In diesem Jahr war die evangelische Kirche in Schenkendorf erste Station. Die Ortschronistin Bärbel Schulze begrüßte uns herzlich. Kenntnisreich führet sie uns durch die abwechslungsreiche, fast 700jährige Geschichte der Feldsteinkirche und des Ortes.
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Die Erwartung war groß, die Patronatskirche bis auf den letzten Platz gefüllt und die vier Musiker von "Klezmer chidesch" erfüllten höchste Ansprüche.Unter Leitung von Jossif Gofenberg, Integrationspreisträger Berlin Mitte 2013, brannten sie ein Feuerwerk an Klezmermusik ab.
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Eine lange Reise lag hinter den vier Musikern. Extra für das Konzert in Schulzendorf reisten sie 15 Stunden aus Turin an.Für die Besucher hat sich der Aufwand gelohnt.Es war versprochen worden, dass es nicht ganz bierernst zugeht und die Band hielt das Versprechen.
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Die Altmeisterin des Jazz Uschi Brüning hatte nicht übertrieben als sie Jacqueline Boulanger in höchsten Tönen lobte. Die Sängerin bestätigte alle Vorschusslorbeeren auf eindrucksvolle Art und Weise.Dazu hatte sie exellente Musiker an ihrer Seite. Tino Derado am Flügel, Roland Schneider am Schlagzeug und der "Wikinger" Andres Lang am Bass trugen zu einem tollen Konzert bei.
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Es ist schon der 8. Schulzendorfer Jazzsommer den Ronald Mooshammer organisiert und der gelungene Auftakt macht Appetit auf mehr.Fünf junge Künstler, das "Nico Lohmann Quintett", machte in diesem Jahr den Anfang.
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In der Kulturreihe der Gemeinde hatten die Künstler dieses mal kurze Anfahrtswege.Der Schulzendorfer Pianist und Songschreiber Klaus Sedl begeisterte mit seinen Kollegen Matthias Lev (Schlagzeug) und Joachim Dette (Kontrabass) das Publikum.Das Trio spielt seit 2013 zusammen. Sie überzeugten vor allem mit den eigenen Liedern, die oft auf Welthits zurückgehen. Klaus Sedl gibt ihnen eine ganz besondere Note.
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Am 14. Juni war wieder einmal Gelegenheit, mit den Restauratoren in unserer Patronatskirche ins Gespräch zu kommen.Mehr als 20 Interessierte hatten sich eingefunden, um von Tom Zimmermann und Ella Ebertowska zu erfahren,  was sie am Lutherbild taten und wie sie es getan haben.
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Dem Chor gefällt das Ambiente der Patronatskirche. So nutzt er sie immer wieder sehr gerne für […]
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Im März war der Bass des Chores der deutschen Staatsoper zu Gast in der Patronatskirche. Er […]
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Wer meint das Akkordeon sei ein langweiliges Instrument, der hat "accordanza" noch nicht erlebt. Wieder begeisterte das Ensemble das Publikum.Die Vizeweltmeister des World Music Festivals in Inssbruck 2013 schlugen eine musikalische Brücke von Johann Sebastian Bach bis Astor Piazolla. gekonnt zeigten sie die vielfältigen Möglichkeiten ihres Instruments.

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