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Nach sieben Jahren konnten wir am 13. Juli wieder die Stephan-Max Experience beim Jazzsommer begrüßen.
Stephan-Max Wirth-Experience das sind Jaap Berends (Gitarre), Bub Boelens (Bass), Florian Hoefnagels (Schlagzeug) und Stephan-Max Wirth (Saxofon).
Es ist sicher eine Besonderheit der Band, das sie ausschließlich eigene Titel spielte.
Stephan-Max Wirth ist nicht nur der Chef der Band, sondern auch der Komponist ihrer Titel.
Die Spiellust der vier Vollblutmusiker sprang sehr schnell auf das Publikum über, das nicht mit Applaus geizte.
Auch an der Band ging Corona nicht spurlos vorbei. Acht Monate konnten sie nicht gemeinsam spielen und so entstand der Titel „Friends“, eine Hommage an die drei Holländer.
Mit „Kamsin“ entführte Wirth – wie er sagte – in seine Heimat den Wedding. Er brachte von dort warme Luft aus Nordafrika mit, die man mit der Musik miterleben konnte.
Den Höhepunkt bildete sicher der Titelsong ihrer neuesten CD „Printeps Fatal“.
Zunächst lieferten sich Jaap Berends ein musikalisches Duell mit Bub Boelens, dass er dann mit Stephan-Max Wirth fortsetzte. Jeweils ausgezeichnet begleitet von Florian Hoefnagels.
Da hielt es das Publikum kaum noch auf den Sitzen.
Natürlich forderte das Publikum eine Zugabe und es erhielt einen Titel, der Wirths Tochter gewidmet ist.
Ein gelungener Abend, der eine Wiederholung wert ist.
Herbert Burmeister